Flexible Schnittstellen
Der d:16 ist ein echter Teamplayer und lässt sich mühelos in bestehende Systeme integrieren. Die analogen Eingänge der Basisvariante können mit drei unterschiedlichen digitalen Eingangsvarianten erweitert werden: MADI (koaxial und optisch), DANTE und AES/EBU. Alle Digitalmodule haben hochwertige D/A Konverter an Bord und erlauben ein freies Routing jedes einzelnen Kanals. Die gute Nachricht: die Module können auch problemlos nachgerüstet werden.
DSP Power Inside
Für maximalen Komfort bei jeder Installation hat der d:16 ein Set von praktischen Signalverarbeitungs-Tools mit im Gepäck. Das optionale DSP Modul bietet in jedem Kanal einen Equalizer, einen Kompressor, einen Limiter sowie ein Delay. Der Mehrkanalverstärker kann somit selbst bei komplexen Installationen als kompakte “All-in-One” Lösung eingesetzt werden.
Die Flexibilität, die der d:16 Verstärker durch die DSP Option erhält, macht ihn zum idealen Partner bei der Umsetzung von kompakten Systemen mit einer hohen Anzahl an Lautsprechern – etwa beim Einsatz moderner 3D Audio Formate wie Higher Order Ambisonics (HOA) oder Wellenfeldsynthese (WFS).
Einfache Fernsteuerung
Alle Einstellungen können aus der Distanz durch eine Ethernet-Schnittstelle und eine Web-Applikation gesteuert und überwacht werden. Die webbasierte Steuerung erlaubt es, innerhalb kürzester Zeit Anpassungen am System von anderen Standorten vorzunehmen. Weiters können die Verstärker der d:series durch eine RESTful API in automatisierte Systeme eingebunden werden.
Für kritische Entwicklungsarbeiten oder sensible Installationen bietet der d:16 zudem einen extra Notaus-Anschluss. Ohne auf die Software zugreifen zu müssen, können alle Kanäle durch einen optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden.